Über die Idsteiner WählerGemeinschaft e. V. ( IWG)

Am 30. November 1992 luden politisch interessierte Bürgerinnen und Bürger Idsteins zu einer öffentlichen Veranstaltung ein mit der Frage: “Braucht Idstein Freie Wähler?”. Der Zuspruch der Bevölkerung, an diesem Abend kamen mehr als 120 Personen in den Versammlungsraum, machte allen Mut und das Ergebnis der Zusammenkunft lautete: Wir gründen eine Freie Wählergemeinschaft – FWG – für Idstein! Die FWG Idstein war seitdem bis Oktober 2024 ein freiwilliger Zusammenschluss von engagierten Idsteinerinnen und Idsteinern, die sich aktiv an der Gestaltung der Kommunalpolitik beteiligten. Dann erfolgte die Umbenennung in IWG. Wir trafen und treffen unsere Entscheidungen ohne parteipolitischen Hintergrund, nur in der Sache. Unter dem Motto: IWG – Für unser l(i)ebenswertes Idstein, haben wir in den zurückliegenden Jahren an der Gestaltung der Idsteiner Kommunalpolitik teilgenommen. Der ständige Austausch mit der Idsteiner Bevölkerung ist Grundlage unserer ehrenamtlichen Arbeit, stärkt uns bei der Ausübung unseres ehrenamtlichen Engagements. Parteipolitisches Taktieren lehnen wir ab. Die IWG leistet sachbezogene Arbeit und legt großen Wert auf den direkten Kontakt zu allen Bürgerinnen und Bürgern in Idstein und seinen Stadtteilen. Deshalb laden wir Sie in regelmäßigen Abständen zu Ortsbegehungen und Veranstaltungen ein. Hier können Sie den Pressebericht über ein Gespräch mit unserem seinerzeitigen Vorsitzenden anlässlich des 25-Jährigen Jubiläums der FWG-Idstein lesen. Die Arbeit wird innerhalb der Idsteiner WählerGemeinschaft in den verschiedenen Gremien geleistet. Auf den folgenden Seiten stellen wir Ihnen diese vor:

Die Leitlinien der Idsteiner WählerGemeinschaft e. V.

Die IWG ist ein freiwilliger Zusammenschluss von engagierten Idsteinerinnen und Idsteinern, die sich aktiv an der Gestaltung der Kommunalpolitik beteiligen. Wir treffen unsere Entscheidungen ohne parteipolitischen Hintergrund, nur in der Sache. Der ständige Austausch mit der Idsteiner Bevölkerung ist Grundlage unserer ehrenamtlichen Arbeit, stärkt uns bei der Ausübung unseres ehrenamtlichen Engagements. Parteipolitische Ränkespiele und Taktieren lehnen wir ab.
Die Grundgedanken für unsere politische Arbeit haben wir in nachfolgenden Leitlinien zusammengefasst:

  1. Idsteins Besonderheit als schöne mittelalterliche Stadt gilt es als wichtigen Standortfaktor zu erhalten, zu pflegen und behutsam auszubauen.
  2. Der Erhalt und die Verbesserung der Lebensqualität für die Idsteiner Bevölkerung unter Berücksichtigung sozialer Belange und wirtschaftlicher Möglichkeiten ist oberstes Ziel der IWG-Politik. Dabei spielt das Einbinden und Fördern ehrenamtlicher Arbeit eine große Rolle.
  3. Die IWG tritt für eine maßvolle Stadtentwicklung Idsteins ein. Die Ausweisung von neuen Bau- und Gewerbegebieten richtet sich nach dem jeweiligen Bedarf. Ein ständiges Anpassen der Infrastruktur an die aktuellen Anforderungen ist dabei erforderlich. Ebenso findet ein schonender Umgang mit unserer Natur und Umwelt Berücksichtigung.
  4. Die IWG setzt sich für ein aktives Miteinander der Generationen ein. Gerade mit Blick auf den demographischen Wandel müssen politische Entscheidungen die Interessen aller Bevölkerungsgruppen berücksichtigen.
  5. Die IWG spricht sich für eine solide Finanzpolitik aus, um dadurch die weitere positive wirtschaftliche Entwicklung intensiv zu unterstützen. Im Hinblick auf zukünftige Investitionen und Aufgaben, die uns von Bund und Land übertragen werden, fordern wir eine ausreichende finanzielle Ausstattung.
  6. Die IWG spricht sich für das aktive Einbinden der Idsteiner Bevölkerung in Entscheidungsprozesse aus.
  7. Die IWG ist offen für eine sachliche Zusammenarbeit mit allen demokratischen Parteien.
  8. Die Sacharbeit wird in den Vordergrund gestellt. Politische Entscheidungen werden unabhängig von parteipolitischen Vorgaben getroffen.

Die Leitlinien unserer politischen Arbeit können Sie auch herunterladen.